Zukunft säen –
seit 1856

Am Anfang stand die Zuckerrübe, im Laufe vieler Jahrzehnte hat sich KWS zu einem innovativen und internationalen Saatgutspezialisten mit einem breiten Kulturpflanzenportfolio entwickelt: Von der Züchtung über die Produktion bis zum Vertrieb – unsere hochwertigen Sorten stehen für ertragreiche und nachhaltige Ernten. Wir bauen dabei auf unsere Nähe zu den Landwirtinnen und Landwirten, deren Herausforderungen und Bedürfnisse wir kennen. Jede neu gezüchtete Sorte ist geprägt von leistungsstarken Eigenschaften, die an die regionalen Bedingungen wie Klima- und Bodenverhältnisse angepasst sind.

Investitionen in Forschung und Entwicklung

2017/2018 2024/2025

197,7 Mio. €

exklusive Saisonkräfte

KWS Gruppe

2024/25

2023/24

2022/23

Umsatz und Ergebnis in Mio. €




Umsatz

1.676,6

1.678,1

1.500,3

Ebitda

350,5

404,9

278,9

in % vom Umsatz (EBITDA-Marge)

20,9 

24,1

18,6

EBIT

247,6

302,0

195,1

Finanzergebnis

-35,4

-50,0

-23,8

Ergebnis nach Steuern

140,0

184,1

126,1

Finanz- und Vermögenslage in Mio. €




Freier Cashflow

123,2

56,8

55,4

Investitionen

119,6

139,9

100,8

Nettofinanzverschuldung

59,8

385,1

565,2

Aufteilung Umsatz

Fortgeführtes Geschäft der KWS Gruppe ohne Umsätze unserer at-equity-bilanzierten Gesellschaften.
Mehr Informationen zu unseren Segmenten gibt es hier.

Unsere Ziele für nachhaltiges Wachstum

*bereinigt um Sondereffekte

Titelfoto

Mais in der Phase des „Narbenfäden-Schiebens“ auf einem Feld in der Nähe von Uelzen, Norddeutschland. In dieser sensiblen Entwicklungszeit zeigt sich der Mais mit seinen feinen, seidigen Narbenfäden, die aus den Kolbenhüllen hervortreten ein faszinierender Moment im Wachstumszyklus.

Mais ist nicht nur eine der wichtigsten Kulturpflanzen weltweit, sondern auch ein echtes Multitalent: als Grundnahrungsmittel, Tierfutter, Energielieferant für Biogasanlagen und Rohstoff für industrielle Anwendungen. Seine Vielseitigkeit macht ihn zu einem unverzichtbaren Bestandteil moderner Landwirtschaft.

Mehr über den Mais und seine Stärken lesen Sie in dieser Ausgabe im Artikel „Multitalent Mais“.